Meine Erfahrung mit dem Rode Podcaster USB-Mikrofon

Nachdem ich mich über 2 Jahre mit dem Rode Podcaster als Dynamisches Mikrofon herumärgerte, entschied ich mich für ein Upgrade zum Kondensatormikrofon. Mein Problem mit dem Podcaster war, dass man mit dem Mund zu nah an das Gerät musste, was ich als extrem unkomfortabel empfand. Die Aufnahme über Adobe Audition war zwar unkompliziert aber die Nachbearbeitung führte zu nicht zufriedenstellenden Ergebnissen. Ich las sehr viel darüber und schaute auch viele Tutorials, aber irgendwie gelang es mir nicht einen für mich optimalen Sound aus dem Mikro herauszuholen.

Der Start von XX Wissen

Für den Start von XXWissen.de, einem Podcast-Projekt für tägliches Allgemeinwissen, musste eine vernünftige Lösung her. Bei Thomann bestellte ich mir also das Standart Kondensatormikrofon Rode NT 1-A und dazu einen der meist verwendeten Vorverstärker.



Vorab möchte ich erwähnen, bevor es untergeht, dass ich von dem Rode NT1-A in Kombination mit dem Scarlett Focusrite in höchstem Maße begeistert bin!


Nachdem ich von dem Rode Podcaster so ausserordentlich enttäuscht war, beschäftigte ich mich etwas näher mit den beiden gängigen Mikrofontypen.

Es interessiert mich erst einmal nur der Unterschied von Dynamischen- und Kondensatormikrofonen.

Kondensatormikrofon:

Diese Mikrofone haben eine besonders hohe Qualität in Bezug auf Wiedergabe des Originaltones. Folglich sind sie auch empfindlicher als z.B. das Dynamische Mikrofon. Dies ist besonders beim Transport zu beachten. Ein sehr wichtiger Unterschied zum Dynamischen Mikrofon ist, dass sie eine größere externe elektrische Energie benötigen und deshalb nicht USB-Kompatibel sind. Sie bieten höchste Klangqualität bei sehr niedrigem Rauschen, Auch schwingen sie weniger nach was für z.B. Gitarrenspieler wichtig ist.