Namensherkunft von einer kleinen Stadt ca. 130km westlich Lyons, Auvergne / Zentralfrankreich. Erstmals erwähnt im 9. Jahrhundert, vermutlich jedoch schon seit dem 8. Jhd. produziert. Offizielle Bezeichnung seit 1948: Fourme du Pierre-sur-Haute dite d´Ambert ou de Montbrison. Wenige bis keine Löcher, zusammenhängender Teig. Hergestellt aus Kuhmilch mit kräftigem Geschmack aber nicht scharf. Optisches Merkmal ist, dass er höher als breiter ist, klassisch ca. 20×13 und um die 2kg schwer. Auch hier werden wie beim Bleu d´Auvergne Luftkanäle gestochen, so dass sich innerhalb der mindestens 28 tägigen Reifezeit der Blauschimmel gut und regelmäßig entwickeln kann.

 

Fourme d´Ambert Käseglocke

Fourme d´Ambert Käseglocke

Fourme d´Ambert Oberfläche

Fourme d´Ambert orangefarbene Oberfläche

Fourme d´Ambert nah

Fourme d´Ambert

Fourme d´Ambert

Fourme d´Ambert

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