Umfassende Warenkunde: Tomaten
Inhaltsverzeichnis:
Zusammenfassende Beschreibung und Warenkunde der Tomaten
- Allgemeines
- Wissenschaftlicher Name: Solanum lycopersicum
- Ursprünglich aus Südamerika stammend
- Heute weltweit kultiviert wegen ihrer Bedeutung in vielen kulinarischen Kulturen
- Botanische Klassifizierung
- Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
- Es gibt eine Vielzahl von Sorten und Typen, die sich in Größe, Form, Farbe und Geschmack unterscheiden
- Nährstoff- und Gesundheitsprofil
- Reich an Lycopin – einem Antioxidans, das dem Herz-Kreislauf-System zugute kommt und das Risiko bestimmter Krebsarten verringern kann
- Vitamin C, Kalium, Folsäure und Vitamin K in beträchtlichen Mengen
- Geringe Kalorien- und Fettgehalt, aber hoher Wasseranteil
- Lagerung und Reifung
- Tomaten reifen nach der Ernte weiter, vorzugsweise bei Raumtemperatur
- Kühllagerung kann die Textur und den Geschmack negativ beeinflussen
- Reife Tomaten sind fest, aber leicht nachgiebig
- Kulinarische Verwendung
- Vielfältige Anwendung in der Küche: von Salaten bis Saucen, von roh bis gekocht
- Basiszutat in vielen Kulturen, insbesondere in der mediterranen Küche
- Anbau und Ernte
- Bevorzugen warmes Klima und gut durchlässigen Boden
- Empfindlich gegenüber Frost
- Kultivierung kann sowohl im Freiland als auch in Gewächshäusern erfolgen
- Weltweite Produktion
- China, Indien, USA und Türkei gehören zu den größten Tomatenproduzenten
- Weltweite Produktion übersteigt 170 Millionen Tonnen pro Jahr
- Varietäten
- Einige gängige Sorten: Cherrytomaten, Fleischtomaten, Romatomaten, Cocktailtomaten
- Vielfältige Palette an Farben: von klassisch rot bis gelb, grün, schwarz und sogar gestreift
- Historische Bedeutung
- Ursprünglich in den Anden angebaut
- In Europa erst im 16. Jahrhundert eingeführt und anfangs wegen ihrer Zugehörigkeit zu den Nachtschattengewächsen mit Misstrauen betrachtet
- Wirtschaftliche Relevanz
- Ein Schlüsselprodukt in der Agrarindustrie vieler Länder
- Große Bedeutung für Exporte, lokale Märkte und verarbeitende Industrie (z.B. Ketchup, Säfte, Konserven)
Andere Bezeichnungen sind:
deutsch: Tomaten, Paradiesapfel, Paradeiser, Liebesapfel, Peruanischer Apfel
englisch: tomatoes
französisch: Les tomates
spanisch: Tomates
russisch: Томаты
Ursprünge und Geschichte der Tomaten
- Historische Ursprünge
- Tomaten stammen ursprünglich aus Westsüdamerika, insbesondere aus den Andenregionen, die heutiges Peru, Bolivien und Ecuador umfassen.
- Die ersten domestizierten Tomaten waren wahrscheinlich kleine, beere-ähnliche Früchte, vergleichbar mit den heutigen Wildtomaten.
- Erste Nutzung und Kultivierung
- Die Ureinwohner der Andenregion begannen, Tomaten als Nahrungsmittel und vermutlich auch für rituelle Zwecke zu nutzen.
- Es gibt Hinweise darauf, dass die Tomate von den Azteken in Mesoamerika kultiviert und in ihre Küche integriert wurde, wo sie als „xitomatl“ bekannt war.
- Expansion in Europa
- Spanische Eroberer brachten die Tomate im 16. Jahrhundert nach Europa.
- In Europa wurde sie zunächst mit Skepsis betrachtet, da sie einer giftigen Pflanze, dem Tollkirsche, ähnlich sah und daher oft als Zierpflanze und nicht als Nahrungsmittel verwendet wurde.
- Italien war eines der ersten europäischen Länder, das die kulinarischen Vorteile der Tomate erkannte und sie in seine Küche integrierte.
- Weltweite Verbreitung
- Europäische Kolonialmächte, insbesondere Spanien und Portugal, trugen zur Verbreitung der Tomate in Asien, Afrika und anderen Teilen der Welt bei.
- Heute ist die Tomate ein globales Grundnahrungsmittel und in vielen kulinarischen Traditionen weltweit fest verankert.
- Entwicklung und Kultivierung
- Mit der Zeit haben Landwirte und Züchter eine Vielzahl von Tomatensorten entwickelt, um den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und Geschmacksvorlieben gerecht zu werden.
- Von Kirschtomaten bis zu Fleischtomaten gibt es heute eine beeindruckende Vielfalt an Tomatensorten, die in unterschiedlichen Farben, Größen und Geschmacksprofilen erhältlich sind.
Nährwerte und Inhaltsstoffe der frischen Tomate
Nährwertetabelle für 100g frische Tomaten:
- Energie: 17 kcal (71 kJ)
- Eiweiß (Protein): 0,9 g
- Fett: 0,2 g
- Gesättigte Fettsäuren: 0,03 g
- Kohlenhydrate: 3,9 g
- Zucker: 2,6 g
- Ballaststoffe: 1,2 g
- Vitamine und Mineralstoffe:
- Vitamin C: 13,7 mg (ca. 23% des empfohlenen Tagesbedarfs)
- Kalium: 237 mg
- Vitamin K: 7,9 µg
- Vitamin E: 0,54 mg
- Vitamin A: 833 IU (entspricht ca. 42 µg Retinol-Äquivalent)
- Folsäure (Vitamin B9): 15 µg
- Magnesium: 11 mg
- Eisen: 0,3 mg
- Phosphor: 24 mg
- Zink: 0,17 mg
- Wasser: 94,5 g
Bitte beachte, dass die jeweils tatsächlichen Nährwerte je nach Sorte, Reifegrad und Anbauweise leicht variieren können.
Quelle: USDA
Allergene
-
- Tomatenallergien sind selten, aber nicht unbekannt
- Die Reaktion kann von leichten bis schweren Symptomen reichen
- Hauptallergene
- Profilin: Ein Protein, das in verschiedenen Pflanzen vorkommt und häufig für Kreuzreaktionen bei Pollenallergikern verantwortlich ist
- LTP (Lipid Transfer Protein): Ein weiteres Protein, das in vielen Pflanzen gefunden wird und für einige schwere allergische Reaktionen verantwortlich sein kann
- Tomatine: Ein natürlich vorkommendes Alkaloid in Tomaten, welches bei einigen Menschen Unverträglichkeitsreaktionen auslösen kann, jedoch nicht als klassisches Allergen angesehen wird
- Kreuzreaktionen
- Personen mit einer Allergie gegen Gräserpollen, insbesondere Bermuda– und Ryegrass-Pollen, könnten eine Kreuzreaktion mit Tomaten erleben
- Andere Lebensmittel, die Kreuzreaktionen auslösen können, sind Melonen, Bananen und Zucchini
- Symptome
- Orale Allergiesyndrom (OAS): Juckreiz oder Schwellung der Lippen, des Mundes und des Rachens unmittelbar nach dem Verzehr
- Hautreaktionen: Urtikaria (Nesselsucht) oder Ekzeme
- In seltenen Fällen: Anaphylaxie, eine schwerwiegende und potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion
- Verarbeitung und Allergenität
- Das Kochen von Tomaten wird die Allergenität reduzieren, da einige allergieauslösende Proteine durch Hitze denaturiert werden
- Allerdings sind nicht alle Allergene hitzeempfindlich, und gekochte oder verarbeitete Tomaten können immer noch Reaktionen bei einigen Personen auslösen
- Diagnose
- Haut-Prick-Test: Gängige Methode zur Bestimmung von Lebensmittelallergien
- Bluttests: Messung spezifischer IgE-Antikörper gegen Tomaten
- Nahrungsmittelprovokationstest: Unter medizinischer Aufsicht, um eine tatsächliche Allergie sicher zu bestätigen
- Vorbeugung und Behandlung
- Antihistaminika können helfen, leichte Symptome zu lindern
- Bei Anaphylaxie sollte sofort ein Notarzt aufgesucht werden; das Tragen eines Adrenalin-Autoinjektors kann lebensrettend sein
Dieser Abschnitt dient allgemeinen Informationszwecken und sollte nicht als medizinischer Rat angesehen werden.
Spezialitäten aus Tomaten
Tomaten sind in vielen Kulturen und Küchen weltweit ein Grundnahrungsmittel und bieten eine breite Palette von kulinarischen Anwendungen. Hier sind einige Spezialitäten und Gerichte, die aus Tomaten gemacht werden oder Tomaten als Zutat verwenden:
-
- Rohverzehr:
- Tomatensalat: Tomaten, Zwiebeln, Kräuter, Olivenöl und Essig.
- Gazpacho: Kalte spanische Suppe aus rohen, pürierten Gemüsen, hauptsächlich Tomaten.
- Saucen:
- Tomatensauce: Basis für viele Pasta- und Pizzagerichte.
- Marinara: Einfache italienische Tomatensauce.
- Bolognese: Fleischbasierte Tomatensauce.
- Tomaten-Concassée: gewürfeltes Tomatenfleisch ohne Kerne und Haut
- Suppen:
- Tomatensuppe: Gekocht und oft mit Sahne oder Milch verfeinert.
- Minestrone: Italienische Gemüsesuppe, in der Tomaten eine Hauptzutat sind.
- Eingemachtes und Konserviertes:
- Tomatenmark: Hochkonzentriertes Tomatenpüree.
- Tomatenketchup: Würzige Tomatensoße.
- Tomatenchutney: Eingekochte Mischung aus Tomaten, Zucker, Essig und Gewürzen.
- Hauptgerichte:
- Ratatouille: Französisches Gemüsegericht mit Tomaten, Auberginen und Zucchini.
- Shakshuka: Nordafrikanisches und nahöstliches Gericht aus pochierten Eiern in einer scharfen Tomatensauce.
- Parmigiana di melanzane: Italienisches Gericht aus geschichteten Auberginen, Tomatensauce und Käse.
- Snacks und Beilagen:
- Bruschetta: Geröstetes Brot belegt mit einer Mischung aus gehackten Tomaten, Knoblauch und Basilikum.
- Salsa: Pikanter Dip aus Tomaten, Zwiebeln und Chili, beliebt in der mexikanischen Küche.
- Gefüllte Tomaten: Tomaten, die mit verschiedenen Füllungen, oft mit Fleisch oder Reis, gefüllt und dann gebacken werden.
- Getrocknete Tomaten: Tomaten, die entwässert und dann für einen intensiven Geschmack getrocknet werden. Sie können in Öl eingelegt oder einfach trocken gelagert werden.
- Drinks:
- Bloody Mary: Cocktail aus Tomatensaft, Wodka und verschiedenen Gewürzen.
- Kuriositäten:
- Tomaten-Eiscreme: In manchen Kulturen findet man Tomaten sogar in Desserts und Eiscreme.
- Rohverzehr:
Haltbarkeit und Lagerung
- Einflussfaktoren auf die Haltbarkeit:
- Reifegrad: Vollreife Tomaten haben eine kürzere Haltbarkeit als weniger reife.
- Sorte: Einige Tomatensorten sind von Natur aus haltbarer als andere.
- Lagerbedingungen: Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht können die Haltbarkeit erheblich beeinflussen.
- Empfohlene Lagerbedingungen:
- Raumtemperatur:
- Ideal für nicht vollständig reife Tomaten.
- Förderlich für den Reifungsprozess und Geschmacksentwicklung.
- Kühlschrank:
- Verlängert die Haltbarkeit, besonders bei vollreifen Tomaten.
- Luftfeuchtigkeit:
- Zu hohe Luftfeuchtigkeit kann Schimmelbildung fördern.
- Zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann die Tomaten austrocknen lassen.
- Dunkle Lagerung:
- Direktes Sonnenlicht wird die Reifung beschleunigen und die Haltbarkeit verkürzen.
- Raumtemperatur:
- Tipps zur optimalen Lagerung:
- Tomaten sollten nie in Plastikbeuteln aufbewahrt werden, da dies die Kondensation fördert und sie schneller verderben lässt.
- Vollreife Tomaten sollten innerhalb von ein paar Tagen verzehrt werden, um optimale Frische und Geschmack zu gewährleisten.
- Beschädigte oder überreife Tomaten sollten zügig verbraucht oder verarbeitet werden, um Schimmelbildung und Verderb zu vermeiden.
- Haltbarkeit verlängern:
- Durch Verarbeitung zu Soßen, Suppen oder Konserven kann die Haltbarkeit von Tomaten verlängert werden.
- Einfrieren ist eine Option, wobei die Textur nach dem Auftauen leidet, aber der Geschmack erhalten bleibt.
- Erkennen von verdorbenen Tomaten:
- Weiche, matschige Stellen oder dunkle Flecken sind ein Zeichen für den Beginn des Verderbs.
- Schimmelbildung, unangenehmer Geruch oder ein fermentierter Geschmack sind klare Anzeichen dafür, dass die Tomate nicht mehr verzehrt werden sollte.
Vegetarisch & Vegan
Tomaten sind rein vegan und somit auch ein vegetarisches Lebensmittel.
Tomaten in Saage, Brauchtum, Mythen und Legende.
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- Die „Giftige“ Tomate
- In Teilen Europas lange als giftig angesehen.
- Gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, zu der auch einige giftige Pflanzen gehören.
- Erste europäische Konsumenten waren vorsichtig und mieden den Verzehr.
- „Liebesapfel“
- In einigen europäischen Kulturen wurde die Tomate als aphrodisierend angesehen.
- In Frankreich als „pomme d’amour“ (Liebesapfel) bezeichnet.
- Keine wissenschaftliche Bestätigung dieser Eigenschaften.
- „Paradiesapfel“
- In Italien „pomo d’oro“ (Goldapfel) genannt, möglicherweise wegen der goldenen Farbe einiger früher Sorten oder wegen ihrer wertvollen Eigenschaften.
- Andererseits Verbindung zu religiösen Vorstellungen und dem biblischen Paradies.
- Die Tomate in der Medizin
- Verwendung in traditionellen Heilpraktiken in verschiedenen Kulturen.
- In der modernen Wissenschaft: Reich an Antioxidantien und Lycopin.
- Studien deuten auf positive Effekte für das Herz-Kreislauf-System und gegen bestimmte Krebsarten hin.
- Kulturelle Feste und Bräuche
- La Tomatina: Jährliches Fest in Buñol, Spanien. Teilnehmer werfen Tomaten aufeinander in einem großen Straßenfest. Ursprünge unklar, aber ein wichtiger Teil der lokalen Kultur.
- Tomatenfeste in verschiedenen Kulturen zur Feier der Ernte.
- Symbolik und Bedeutung
- Tomate als Symbol für Fruchtbarkeit und Überfluss in einigen Kulturen.
- Verwendung in Kunst und Literatur als Metapher für Leidenschaft und Verlangen.
Die Tomate hat in ihrer Reise durch Kulturen und Kontinente eine faszinierende Transformation durchlaufen. Von einem Gegenstand der Furcht bis hin zu einem Grundnahrungsmittel und kulturellen Ikone, ihre Geschichte ist ebenso reichhaltig und farbenfroh wie die Frucht selbst.
- Die „Giftige“ Tomate
Gesundheit
Hier ausführlich einige gesundheitliche Aspekte über Tomaten
- Reich an Nährstoffen:
- Tomaten sind eine gute Quelle für Vitamine und Mineralien, einschließlich Vitamin C, Kalium, Folsäure und Vitamin K.
- Antioxidative Eigenschaften:
- Sie enthalten eine Vielzahl von Antioxidantien, darunter Lycopin, Beta-Carotin, Lutein und Zeaxanthin.
- Lycopin, insbesondere, hat in Studien gezeigt, dass es das Risiko für Herzkrankheiten und bestimmte Krebsarten reduzieren kann.
- Herzgesundheit:
- Der regelmäßige Verzehr von Tomaten und Tomatenprodukten wurde mit einem verringerten Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung gebracht.
- Tomaten tragen dazu bei, den Blutdruck zu regulieren und den Cholesterinspiegel zu senken, was wiederum zur Herzgesundheit beiträgt.
- Verbesserung der Sehkraft:
- Die in Tomaten enthaltenen Carotinoide reduzieren das Risiko für altersbedingte Makuladegeneration und die allgemeine Augengesundheit fördern.
- Hautgesundheit:
- Einige Studien deuten darauf hin, dass Tomaten vor schädlichen UV-Strahlen schützen und so das Risiko von Sonnenbränden verringern.
- Knochengesundheit:
- Der hohe Gehalt an Kalzium und Vitamin K in Tomaten fördert die Knochengesundheit und spielt eine Rolle bei der Knochenmineralisierung.
- Förderung der Verdauung:
- Tomaten haben einen hohen Wassergehalt und liefern Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und Verstopfung vorbeugen können.
- Hydration:
- Aufgrund ihres hohen Wassergehalts können Tomaten zur Flüssigkeitszufuhr beitragen und so die Hydration des Körpers unterstützen.
- Verringerung des Krebsrisikos:
- Verschiedene Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Verzehr von Tomaten und einem verringerten Risiko für bestimmte Krebsarten, insbesondere Prostata-, Lungen- und Magenkrebs, gezeigt.
- Blutzuckerkontrolle:
- Tomaten haben einen niedrigen glykämischen Index und können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, was besonders für Diabetiker von Bedeutung ist.
Warum du keine grünen Tomaten essen sollst:
Der Verzehr von grünen Tomaten kann einige gesundheitliche Bedenken mit sich bringen, hauptsächlich aufgrund des Gehalts an Solanin, einem natürlich vorkommenden Gift in einigen Nachtschattengewächsen. Hier sind die Gründe, warum man vorsichtig sein sollte:
- Solanin:
- Grüne Tomaten enthalten höhere Mengen an Solanin als reife rote Tomaten. Solanin kann in großen Mengen toxisch sein und zu Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Lethargie führen.
- Es kann zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfen, Durchfall und anderen Verdauungsbeschwerden führen, wenn es in großen Mengen konsumiert wird.
- Schwierige Verdauung:
- Grüne Tomaten sind oft härter und können schwieriger zu verdauen sein als ihre reifen Gegenstücke.
- Geschmack:
- Viele Menschen finden den Geschmack von grünen Tomaten zu scharf oder bitter, insbesondere im Vergleich zu reifen Tomaten.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle grünen Tomaten notwendigerweise gefährlich sind. Viele Kulturen haben traditionelle Gerichte, die grüne Tomaten verwenden, wie das im Süden der USA beliebte „Fried Green Tomatoes“. In solchen Fällen werden die Tomaten in der Regel gekocht, was den Solaningehalt reduziert und sie sicherer zum Verzehr macht.
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