• Regelmäßiger Verzehr von Olivenöl wirkt sich positiv auf das Herz aus und verlangsamt die Alterung allgemein.
  • Der in ihm enthaltene Phytonährstoff ist dem Ibuprofen und seinen entzündungshemmenden Eigenschaften sehr ähnlich.
  • Die vernünftige Verwendung von Olivenöl führt nicht zu Übergewicht.
  • Olivenöl hat einen Fettgehalt von etwa 98%.
  • Es stärkt die Knochen und die Funktion der Arterien.
  • Grüne und schwarze Oliven unterscheiden sich nur im Reifegrad.
  • Oleokanthal wirkt tödlich auf Krebszellen ohne die Gesunden zu schädigen.
  • Olivenöl lässt sich bis 180°C erhitzen, dann ist sein Rauchpunkt erreicht und es entstehen gifitge Stoffe. Wie bei jedem anderem Öl auch verliert es natürlich das meiste der gesundheitsfördernden Vitalstoffe.
  • Im antiken Griechenland ölten sich die Athleten mit Olivenöl ein um ein sehr attaktives Aussehen zu erlangen. Zusätzlich glaubte man es schützt die Haut vor der Sonne und hält die Muskeln warm.
  • Zur Herstellung von einem Liter kaltgepressten nativen Olivenöl benötigt man 5kg Rohfrüchte.
  • Es war auch im gesamten Mittelmeerraum als Duftöl für Sport und Bad bekannt.
  • Es gibt ca. 700 verschiedene Olivensorten weltweit.
  • Sehr interessanter Fakt: Olivenöl wird aus einer Frucht und nicht aus Samen wie die allermeisten anderen Öle gewonnen. So könnte man es im entfernten Sinne als Fruchtsaft benennen.
  • Das qualitativ beste Olivenöl “nativ extra” muss innerhalb von einem Tag bei Temperaturen unter 27°C gepresst werden.
  • Griechenland steht an der Spitze wenn es um den Pro-Kopf-Verbrauch geht.
  • Je weniger der Säuregehalt, desto frischer und höher die Qualität des Öls.
  • Olivenöl, bitte wie jedes andere Öl kühl und dunkel lagern.
  • Spanien, Italien und Griechenland sind der Reihenfolge nach die größten Olivenproduzenten der Welt.