Andere Namen: (latein. Lycopodium clavatum) Gichtmoos, Harnkraut, Drudenfuß, Hexenkraut, Schlangenmoos, oder Krampfkraut.
Die immergrüne moosartige rankt vierjährig 1m bis 2m auf kleinen Wurzeln auf dem Waldboden.
Sie bekommt an den Enden im Sommer gelbe Kolben mit Blütenstaub bzw. Bärlappmehl.
Bärlapp steht in Deutschland und Österreich unter strengem Naturschutz.
Bärlapptee findet Anwendung bei Hämorrhiden, Verstopfung, Gicht und Rheuma. Es ist jedoch darauf zu achten, dass der Tee nur überbrüht wird und aber z.B. nicht bei Durchfallerkrankungen angewendet wird.
Die Pflanze ist radiumhaltig. Das Bärlappmehl wird homöopathisch bei wunden Hautstellen angewendet.
Sie veträgt keine direkte Sonneneinstrahlung und wächst ab einer Höhe von 600m.
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