20 Lebensmittel mit großem Gehalt an löslichen Ballaststoffen
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Wer gern Butter isst, kann sich schnell aufaddieren wie sich aus dem Brötchen mit Hackepeter ein hochkalorisches Fresschen entwickelt. Deshalb sind fettige Wurstsorten wie Ungarische Salami, Teewurst, Leberwurst und Lyoner eher etwas für Sonn- und Feiertage. Hier 8 Wurstsorten mit sehr niedrigem Fettgehalt für den Alltag. Fleisch- und Wurstwaren sollten auch bei wenig Fett in Maßen genossen werden.
Kochschinken 3g / 100g
Hier wird dem Schweinefleisch eine etwa 10%ige nitritpökelsalzhaltige Lake gleichmäßig gespritzt wodurch er schön saftig bleibt und etwas errötet. Die Lake kann bis zu ein fünftel des Endgewichts des Schinkens ausmachen. Nach dem Brühvorgang kann er zusätzlich geräuchert werden. Ohne Konservierungsmittel ist er gekühlt nur wenige Tage haltbar.
Wurst in Aspik 3g – 8g / 100g
Aspik ist gelierter Fleischsaft wie zum Beispiel in Sülze. Mit diesem leckeren Gelee werden nun eine ganze Reihe von fleisch- und gemüsehaltigen Brotbelägen hergestellt. Eine der leckersten dieser Art ist die Sülzwurst.
Hähnchenbrust-Aufschnitt 2g / 100g
Mit 20g Eiweiss je 100g ein sehr beliebter Brotbelag von Sportlern. Achtung ist bei den meisten Produkten des Preiseinstieges geboten, hier werden Fleischreste zusammengefügt und mit unnötigen Zusatzstoffen verklebt.
Putenschinken 2g / 100g
Der Truthahn liefert ähnlich dem Hühnchen ein sehr fettarmes Filetfleisch. Mit Hilfe von Nitiritpökelsalz wird er schön rosa. Auch dieses Wurstprodukt findet man in vielen Sportler-Speiseplänen.
Nusschinken 3g / 100g
Aus der Nuss des Schweines wird diese Schinkenspezialität trockengepökelt und anschliessend geräuchert. Er ist milder und weniger scharf als der Schwarzwälder Schinken.
Corned Beef 4g / 100g
In Deutschland finden wir zwei Varianten – als Brotbelag und als Block in Dosen. Es handelt sich um gepökeltes Rindfleisch, was auch die tiefrote Farbe verrät. Der beim Kochen austretende Saft geliert und macht das ganze schnittfähig in dünne Scheiben. Den Ursprung hat diese Spezialität in England. Am meisten produziert wird es in den südamerikanischen Staaten Argentinien und Brasilien.
