>>Die erste Liebe und der Mai gehen selten ohne Frost vorbei.<<


>>Wenn im Mai die Bienen schwärmen, sollte man vor Freude lärmen.<<


>>Wenn im Mai die Wachteln schlagen, künden sie von Regentagen.<<


>>Ist es klar an Petronell, messt den Flachs ihr mit der Ell´.<<


>>Donner und Fröste im Wonnemond, Müh´und Arbeit wenig lohnt<<


>>Mairegen bringt Segen, da wächst jedes Kind, da wachsen die Blätter, die Blumen Geschwind.<<


>>Im Mai zartes und duftiges Gras, gibt gute Milch ohne Unterlass.<<


>>Sind die Maikäfer und Raupen viel, steht eine reiche Ernte am Ziel.<<


>>Viel Gewitter im Mai, singt der Bauer juchei. Mai ohne Regen, da fehlt´s allerwegen.<<


>>Wie sichs an St. Urban verhält, so ist´s noch zwanzig Tag bestellt.<<


>>Der Frost, der kommt im Mai´n, ist schädlich dem Hopfen und Wein, den Bäumen, dem Korn und dem Lein.<<


>>Macht sich der Maikäfer rar, so wird’s kein gutes Jahr.<<


>>Je mehr die Maikäfer verzehren, je mehr wird die Ernte bescheren.<<


>>Warmer und trockener Mai, hört an, hat noch niemals gut getan.<<


>>Regnet´s am 1. Mai, regnet´s die Gänse tot und den Kühen die Hungersnot.<<


>>Ist der Mai recht heiß und trocken, kriegt der Bauer kleine Brocken, ist er aber feucht und kühl, dann gibt’s Frucht und Futter viel.<<


>>Der Florian noch schneien Kann.<<


>>Auf Stanislaus rollen die Erdäpfel aus.<<


>>Maientau macht grüne Au, Maienfröste – unnütze Gäste.<<


>>Mai kühl und nass füllt den Bauern Scheune und Fass.<<


>>Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten.<<


>>Heiliger Johann Nepomuk, halt uns die Wasserguss zuruck.<<


>>Philippi und Jakobi viel friss i, wenig hob i.<<


>>Pankratius und Servatius bringen oft noch viel Verdruss.<<


>>Vor Servaz kein Sommer, nach Servaz kein Frost.<<


>>Pankrazi, Servazi, Bonifazi sind drei frostige Bazi, und zum Schluss fehlt die kalte Sophie.<<


>>Nordwind im Mai bringt Trockenheit herbei.<<


>>Wer auf schlechte Weide treibt die Kuh, verliert die Milch und den Mist dazu.<<


>>Legst du mich im März, treibst du mit mir Scherz. Legst du mich im April, komm ich wann ich will. Legst du mich im Mai, komm ich eins, zwei, drei!<<


>>Oh heiliger St. Florian, ich bitt´ mir halt auch einen Mann, einen schönen und einen frommen, ich woll er tät´ bald kommen.<<


>>Blumenkohl im Mai, gibt Köpfe wie ein Ei.<<